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Umfang des Schadens bei S & K Gruppe weitet sich aus

Der Kapitalanlagebetrug um “S & K” scheint auch nach einigen Tagen und umfangreichen Recherchen weiter recht unübersichtlich. Bei den Frankfurter Spezialisten für Kapitalanlagebetrugsfälle, LSS Rechtsanwälte, berichten Mandanten von unterschiedlichsten Investitionen, die vom Betrug betroffen sind bzw. sein könnten.

Direktinvestitionen:

Hier wurden Immobilien an oder von Gesellschaften im Umfeld der S & K Gruppe erworben

Ankauf von Lebensversicherungen durch die S & K Gruppe

Fondsbeteiligungen:

S&K Invest. GmbH & Co. KG
S&K Real Estate Value Added Fondsgesellschaft mbH & Co. KG (United Investors)
Deutsche S&K Sachwerte GmbH & Co. KG
Deutsche S&K Sachwerte Nr. 2 GmbH & Co. KG

Andere Investmentvehikel:

„Vario-Produkte“ der zur DSW-Gruppe (Regensburg) gehörenden Deutsche Sachwert Emissionshaus: Vario-Zins, Vario-Flex, Vario- Prime etc.

Weitere Fondsbeteiligungen:

Midas Mittelstandsfonds

DCM-Fonds

SHB-Fonds

Bei allen Beteiligungen wurden in der Vergangenheit regelmäßige Auszahlungen an die Anleger erbracht. Diese werden aller Voraussicht nach von den jeweiligen Insolvenzverwaltern oder Liquidatoren zurückgefordert werden. Sollte sich der Verdacht des Betreibens eines Schneeballsystems bewahrheiten, dann würden die Insolvenzverwalter –wie in der Vergangenheit bei anderen Betrugsfällen- von sog. Scheingewinnen ausgehen, die anfechtbar sind. Anleger laufen Gefahr, dass sie nicht nur ihre Einlage verlieren, sondern darüber hinaus Gelder zurückzahlen müssen, die dann wiederum größtenteils verloren sind.

LSS Rechtsanwälte haben sich aktuell in einem Beitrag des Senders RTL hierzu geäußert:

http://www.rtl-hessen.de/videos.php?video=21176&kategorie=1

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