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S & K Gruppe fehlte die notwendige behördliche Erlaubnis für den Ankauf von Lebensversicherungen und Bausparvertägen

Zahlreiche Anleger haben sich an LSS Rechtsanwälte gewandt und berichten: Mitarbeiter der S & K Gruppe, teilweise handelnd unter der Firma „Europäische S & K Policenvergleichs GmbH“ sprachen Eigentümer entsprechender Verträge gezielt an und unterbreiteten diesen Kaufangebote. Teilweise berichten die…

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Umfang des Schadens bei S & K Gruppe weitet sich aus

Der Kapitalanlagebetrug um “S & K” scheint auch nach einigen Tagen und umfangreichen Recherchen weiter recht unübersichtlich. Bei den Frankfurter Spezialisten für Kapitalanlagebetrugsfälle, LSS Rechtsanwälte, berichten Mandanten von unterschiedlichsten Investitionen, die vom Betrug betroffen sind bzw. sein könnten. Direktinvestitionen: Hier…

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Verdacht auf Kapitalanlagebetrug bei S & K Firmengruppe – Millionen von Anlegergeldern in Gefahr

Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main hat am 19.02.2013 bundesweit mehrere Hausdurchsuchungen durchgeführt. Nach Angaben der Frankfurter Staatsanwaltschaft waren rund 1200 Ermittlungsbeamte und 15 Staatsanwälte im Einsatz. Mehr als 100 Objekte wurde durchsucht. Den Schwerpunkt bildet dabei das Rhein-Main-Gebiet. Mehrere Verdächtige…

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Bereits 124 Fondschiffe in Insolvenz

Laut einem Bericht der FAZ (Finanzmarkt, S. 19) vom 22.01.2013 sind nach Berrechnung der Deutschen Fondsresearch bislang 124 Fondschiffe in Insolvenz. Aufhänger der Berichtersattung ist der vom Emissionshaus MPC vertriebene Flottenfonds "Santa-B Schiffe". Den dortigen Anlegern droht der Totalverlust. LSS…

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Bank zum Schadensersatz wegen fehlerhafter Anlageberatung verurteilt- Empfehlung von geschlossenen Fonds nicht mit risikoarmer Anlagestrategie zu vereinbaren

Pressemitteilung Das Landgericht Frankfurt am Main hat in einem Urteil vom 28.12.2012 (Aktenzeichen 2-25 O 344/11) eine Bank zur Zahlung von rund EUR 130.000,00 Schadensersatz verurteilt. Der geschädigte Anleger, der im Zeitpunkt der Beratung 66 Jahre alt war, konnte beweisen,…

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Bank nimmt erneut Revision zurück- Tausende Kunden können auf Schadensersatz hoffen

Der XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat den in seiner Pressemitteilung Nr.94/2012 für den 11. September 2012 angekündigten Verhandlungstermin zur Frage der Wirksamkeit einer Entgeltklausel über eine „Bearbeitungsgebühr“ bei Darlehen aufgehoben, weil die beklagte Sparkasse ihre Revision zurückgenommen hat. Damit ist das Berufungsurteil des Oberlandesgerichts Dresden, wonach die streitgegenständliche Klausel – „…Bearbeitungsgebühr (vom ursprünglichen Kreditbetrag) 2 %“ – unwirksam ist, rechtskräftig. 

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BGH stärkt Anlegern den Rücken

Der XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat sich mit seiner am 08.05.2012 verkündeten Entscheidung mit der Frage der Kausalität (Ursächlichkeit) beschäftigt. Mit Kausalitätsfragen haben sich die Insatnzgerichte im Bank- und Kapitalmarktrecht sehr häufig zu beschäftigen. Grundsätzlich hat jeder Kläger die Ursächlichkeit…

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