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Wirecard AG und Schadensersatz

„Wirecard AG und Schadensersatz“ wird in den nächsten Jahren ein sehr relevanter Suchbegriff des Internets bleiben. Denn: die Befürchtungen der letzten Tage haben sich in der Stellung eines Antrages auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens wegen drohender Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung beim Amtsgericht München nunmehr am 25.06.2020 manifestiert. Die Aktien der WIRECARD AG  waren zuvor am 24.06.2020 bereits nur noch mit EUR 9,96 gehandelt. Nach der abermaligen Verschiebung der Bilanz für 2019 in der Vorwoche und dem Eingeständnis mutmaßlicher Luftbuchungen in Milliardenhöhe verloren sie damit inzwischen gut 90 Prozent. Aktuell notiert die Aktie bei ca. EUR 1,20. LSS Rechtsanwälte teilt die Einschätzung der Wirtschaftswoche, wonach „Wirecards Bilanzskandal sich mehr und mehr zum wohl größten Wirtschaftsskandal der deutschen Nachkriegsgeschichte“ (Wirecard AG und Schadensersatz) entwickelt. Die Aufarbeitung des Skandals läuft auf Hochtouren. Für einen guten Überblick empfiehlt sich die Berichterstattung des Handelsblatts.

LSS Rechtsanwälte beschäftigt sich bereits mit den Möglichkeiten der Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen und nimmt vor allem auch Haftungsgegner (EY) außerhalb des Unternehmens ins Visier. Derzeit gilt es für Betroffene besonnen zu bleiben und unterschiedliche Vorgehensweisen genau abzuwägen. Mandanten von LSS Rechtsanwälte dürfen -wie in der Vergangenheit- eine individuelle und professionelle Beratung und Vertretung erwarten. LSS Rechtsanwälte besitzt seit mehr als 15 Jahren Erfahrung in der Vertretung geschädigter Kapitalanleger und war in allen relevanten Massenschadensfällen der Vergangenheit tätig.

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